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TURNIERGESCHICHTE.
Ruhm und Ehre seit 1955.
BMW PGA CHAMPIONSHIP.
The Players' Flagship.
Die BMW PGA Championship ist das prestigeträchtigste Turnier der DP World Tour. Ins Leben gerufen wurde es 1955 von der britischen Professional Golfers’ Association, damals unter dem Namen British PGA Championship. Längst gilt das Event als das Flagschiff der DP World Tour. Die Meisterschaft wurde in der Vergangenheit abwechselnd auf einigen der besten Golfanlagen in Großbritannien ausgetragen, ehe es 1984 auf dem West Course im Wentworth Club bei London eine feste Heimat fand.
Das Event wurde im Jahr 2005 in die BMW Turnierfamilie aufgenommen und ist seither von Rekord zu Rekord geeilt. Viele Weltklassespieler sind sich einig: Die Atmosphäre der BMW PGA Championship ist mit einem Major vergleichbar.
Die Siegerliste der BMW PGA Championship ist gespickt mit klangvollen Namen, darunter auch Golflegenden, die das Event mehrfach gewinnen konnten. Der ehemalige Weltranglistenerste Sir Nick Faldo ist mit vier Triumphen Rekordsieger, Colin Montgomerie hat als einziger Pro drei Titel in Folge erreicht (1998,1999 und 2000). Ferner zählen zu den Siegern Spieler wie Bernhard Langer (1987, 1993, 1995), Severiano Ballesteros, Ian Woosnam und José María Olazábal.
Die Ehre des Premierensiegers sicherte sich 1995 im nordenglischen Pannal Golf Club der Engländer Ken Bousfield. Der bis dato jüngste BMW PGA Champion ist Matteo Manassero aus Italien, der sich 2013 den Titel im Alter von 20 Jahren nach einem Stechen mit drei Spielern sicherte. Langezeit war der einzige US-Amerikaner, der das Turnier gewinnen konnte, Arnold Palmer im Jahr 1975. Erst 2021 konnte auch sein Landsmann Billy Horschel den begehrten Titel.
Ein Sieg bei der BMW PGA Championship ist gleichbedeutend mit der Qualifikation für die nächsten US Open sowie der Startberechtigung für drei Jahre bei der Open Championship, dem ältesten und prestigeträchtigsten der vier Majors.
HERAUSRAGENDE CHAMPIONS.
ARNOLD PALMER.
1975
Ganz ohne Zweifel ist Arnold Palmer einer der besten Golfer, die diesen Sport jemals ausgeübt haben. Sieben Major-Siege und die gewinnende Art des sympathischen US-Amerikaners haben den „King“ enorm populär werden lassen. Auch bei der PGA Championship hat Palmer einen seiner zahlreichen Titel gefeiert.
SIR NICK FALDO.
1978 | 1980 | 1981 | 1989
Anfang der 1990er Jahre war Sir Nicholas Alexander Faldo, den die Sportwelt nur als Nick Faldo kennt, der beste Golfer des Planeten. Faldo gewann je drei Mal die Open Championship (1987, 1990, 1992) und das Masters (1989, 1990, 1996) – und bei der PGA Championship ist Faldo mit vier Titeln Rekordsieger.
SEVERIANO BALLESTEROS.
1983 | 1991
Kaum ein Golfer war so inspirierend wie Severiano Ballesteros. Der im Jahr 2011 an einem Hirntumor viel zu früh verstorbene Spanier hat mit seinem kreativen Spiel und seiner Persönlichkeit weltweit für Begeisterung gesorgt und dem Golfsport in Europa einen großen Schub verliehen. Zu den 91 Profisiegen von „Seve“ zählen auch zwei Titel bei der PGA Championship.
COLIN MONTGOMERIE.
1998 | 1999 | 2000
Bis heute hat kein Spieler öfter die "European Tour Order of Merit" für sich entschieden als Colin Montgomerie: Nicht weniger als acht Mal gelang "Monty" dieses Kunststück. Und auch beim „Flagship Event“ der European Tour hält der Schotte eine Bestmarke: Kein anderer Spieler konnte das prestigeträchtige Turnier drei Mal in Folge gewinnen.
LUKE DONALD.
2011 | 2012
Luke Donald war einer der Hauptdarsteller eines bis dato einmaligen Stechens: Bei der BMW PGA Championship 2011 stand er im Playoff Lee Westwood gegenüber. Auf dem Spiel stand nicht nur der Turniersieg, sondern auch der Platz an der Spitze der Weltrangliste. Beides holte sich Donald und verteidigte im Jahr darauf seinen Titel bei der BMW PGA Championship.
BMW PGA CHAMPIONS.
Jahr | Sieger | Land |
---|---|---|
2023 | Ryan FOX | Neuseeland |
2022 | Shane LOWRY | Irland |
2021 | Billy HORSCHEL | USA |
2020 | Tyrrell HATTON | England |
2019 | Danny WILLETT | England |
2018 | Francesco MOLINARI | Italien |
2017 | Alex NOREN | Schweden |
2016 | Chris WOOD | England |
2015 | Byeong-hun AN | Südkorea |
2014 | Rory McILROY | Nordirland |
2013 | Matteo MANASSERO | Italien |
2012 | Luke DONALD | England |
2011 | Luke DONALD | England |
2010 | Simon KHAN | England |
2009 | Paul CASEY | England |
2008 | Miguel Ángel JIMÉNEZ | Spanien |
2007 | Anders HANSEN | Dänemark |
2006 | David HOWELL | England |
2005 | Ángel CABRERA | Argentinien |